Magdeburg. Der Landesverband Sachsen-Anhalt der Alternative für Deutschland demonstriert gegen die Asylpolitik der Landes- und Bundesregierung. Ziel ist, dass der Protest dort stattfindet, wo die Verantwortlichen sitzen, denn die Landesregierung macht nur noch reine Show-Politik, ohne endlich konsequent und verantwortlich zu handeln. So werden Abschiebungen faktisch kaum durchgeführt, den Bürgern aber vor allem seitens der CDU großangelegte Abschiebeaktionen vorgegaukelt. Statt sich vor seine Bürger zu stellen, forderte Ministerpräsident Haseloff ein Lohndumping, in dem er sich für eine Aussetzung des Mindestlohnes für Asylbewerber und somit eine Benachteiligung deutscher Arbeitnehmer und Arbeitssuchender aussprach. Diese Politik ist nicht weiter hinnehmbar. Unsere Kommunen und Landkreise sowie Polizisten, Ärzte, Rettungsdienste und Verwaltungsmitarbeiter sind zunehmend überfordert. Dass die AfD mit ihren Positionen und Forderungen richtig liegt, zeigt sich an dem wachsenden Protest gegen Merkels Asyl- und Migrationspolitik seitens unserer einheimischen Bürger.

Die AfD Sachsen-Anhalt lädt deshalb für Mittwoch, den 14.10.2015, zur Demonstration gegen die Asylpolitik der Landes- und Bundesregierung ein. Treffpunkt ist um 19:00 Uhr auf dem Magdeburger Domplatz, Am Dom 1, 39104 Magdeburg. Von dort aus wird sich ein Demonstrationszug zum Protestspaziergang in Bewegung setzen, der unter dem Motto: „Asyl-Chaos beenden! Grenzen sichern!“ steht. Nach einem Spaziergang zum Alten Markt ist dort eine Kundgebung geplant. Als Redner werden auftreten: André Poggenburg, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der AfD Sachsen-Anhalt, sowie Björn Höcke, Landes- und Fraktionsvorsitzender AfD Thüringen.

Alle auf Grund der verfehlten Politik besorgten und enttäuschten Bürger sind herzlichst eingeladen, am friedlichen aber deutlichen Protest teilzunehmen und ein kraftvolles Zeichen für Demokratie, Meinungsfreiheit und eine an den Interessen unseres Landes ausgerichteten Asyl- und Zuwanderungspolitik zu setzen.

Die AfD hofft auf rege Beteiligung der Bürger aus Magdeburg und ganz Sachsen-Anhalt.